Vergabe von Zuschüssen zur Anschaffung behindertengerechter Fahrzeuge oder behinderungsbedingter Beratung und Hilfestellung bei der Antragstellung an Behörden und Institutionen und sonstigen Kostenträgern
Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, die Probleme behinderter Menschen z. B. bei fehlender Mobilität im Alltag in das allgemeine Bewusstsein der Gesellschaft zu bringen
Zusammenarbeit mit politischen Organisationen zur Verbesserung der Situation behinderter Menschen.
Schwerpunkte der Stiftungsarbeit
Aufklärung und Beratung Betroffener sowie Institutionen, die mit der Problematik konfrontiert sind.
Helfen, wo der Staat, aus welchen Gründen auch immer, nicht helfen kann und so mehr Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes, erfülltes und würdevolles Leben ermöglichen.
Die IDM-Stiftung soll zukünftig bundesweit die soziale Integration und Mobilität behinderter Menschen verbessern und unterstützen, indem sie auf deren besondere Situation und Anforderung aufmerksam macht.
Die Stiftung wird durch Beratung, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Hilfestellung zur Erlangung einer selbstbestimmten Mobilität geben und mittelfristig auch eine finanzielle Unterstützung ermöglichen.
Mangelnde Mobilität hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebenssituation der Betroffenen. Soziale Isolation, psychische Erkrankung und die Verschlechterung des Gesundheitszustandes sind die Folgen. Die Stiftung zur Förderung der Integration durch Mobilität (IDM) will eine Studie in Auftrag geben, die diese Auswirkungen untersucht und nachweist.
Der Vorstand der IDM-Stiftung
1. Vorsitzender Heinrich Buschmann
2. Vorsitzender Johannes Schiebe
3. Vorsitzender Daniel Sanchez
Das Kuratorium
Leiter: Robert Schneider
Simone Ahrens-Mende
Dirk Michalski
Holger Nikelis
Vor einigen Tagen verstarb unser Kurator Wolfgang de Greiff. Wolfgang war als Kontakt zur Industrie ein wichtiger Teil unseres Teams. Unermüdlich bearbeitete er die großen Industriebetriebe, um Spenden für die IDM-Stiftung zu bewerben. Dabei wirkte er immer gut gelaunt und hochmotiviert. „Lasst mich mal machen, das kriegen wir schon hin“, war sein Motto – und er kriegte es hin! Von seinem Krebsleiden erfuhren wir erst, als uns sein Tod mitgeteilt wurde. Er reißt eine große Lücke in unser kleines Team, aber besonders den Menschen Wolfgang werden wir vermissen. Danke Wolfgang!